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Johann Wolfgang von Goethe

Seine Gedichte

Gleich und Gleich

Johann Wolfgang von Goethe - Gleich und Gleich


Originalzitat des Gedichtes

Ein Blumenglöckchen
Vom Boden hervor
War früh gesprosset
In lieblichem Flor;

Da kam ein Bienchen
Und naschte fein:
Die müssen wohl immer
Für einander sein.


Wann entstand das Gedicht "Gleich und Gleich"?

Das Gedicht "Gleich und Gleich" wurde 1797 von Johann Wolfgang von Goethe verfasst. Es gehört zu seinen naturlyrischen Werken.

Worum geht es in dem Gedicht?

Das Gedicht beschreibt die Begegnung zwischen einer Blume und einer Biene und zeigt, wie sie durch ihre Natur füreinander bestimmt sind.

Inhalt / Handlung des Gedichts

Eine Blume sprießt aus dem Boden und wird von einer Biene besucht. Die Harmonie zwischen beiden symbolisiert die natürliche Verbindung und das Zusammenspiel der Dinge.

Interpretation

"Gleich und Gleich" ist eine poetische Reflexion über die Harmonie und Symbiose in der Natur. Goethe zeigt die Schönheit von Verbindungen, die durch Naturgesetze geschaffen werden.

Reimschema und stilistische Mittel:

Das Gedicht folgt einem Paarreim (AABB). Goethe verwendet einfache und anschauliche Bilder, um die Harmonie und Natürlichkeit der Beziehung zwischen Blume und Biene darzustellen.

andere Personen


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